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28. Oktober: Science-Slam der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der HHU
10 Jahre slammende Naturwissenschaftler – Jubiläumsveranstaltung im Hörsaal 2A

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„2012 haben wir zum ersten Mal junge Forschende aus der Fakultät aufgefordert, ihre Arbeiten einem breiten Publikum vorzustellen“, erinnert sich Tobias Löffler, der seit der ersten Stunde des Science-Slam in der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät ausrichtet. Und der auch für einen würdigen Preis sorgt: „Zum Jubiläum haben Kai Besocke und ich eigens einen 3D-Pokal designt, den wir gerade in goldener Farbe per 3D-Drucker herstellen lassen.“

In zehnminütigen Vorträgen ringen Physiker, Chemiker, Mathematiker, Biologen und Ingenieure um diesen Pokal, indem sie das Publikum für sich und ihre Forschungen überzeugen wollen. Unterhaltsam aufbereitet, stellen sie ihre Arbeiten an der HHU vor und berichten über naturwissenschaftliche Phänomene.

Sie präsentieren unter dem kritischen Blick der allerersten Slammer: Frithjof Wickrath – Gewinner des Jahres 2012 – und seine damaligen Konkurrenten Florian Kleeschulte und Thomas Wrobel werden ebenfalls vor Ort sein.

Worüber sprechen die diesjährigen Slamer? „Die meisten Kandidaten hüllen sich noch in Schweigen“, sagt Löffler, „aber zwei Themen sind schon bekannt: Es wird unter anderem um ‚Linguistische Geometrie‘ und um den ‚Schrecken der Aroyl-S,N-Ketenacetale‘ gehen.“ Was letzterer mit dem ‚Komma des Grauens‘ zu tun hat, erfahren die Zuhörenden am 28. Oktober.

Der Science Slam wird von der Fachschaft Physik und Medizinische Physik organisiert und von der Graduiertenakademie der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät iGRAD unterstützt.

Weitere Informationen: Webseiten zum Science-Slam

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Kategorie/n: Schlagzeilen, Pressemeldungen, Chemie Aktuelles, Math.-Nat.-Fak.-Aktuell, Alumni-News
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Rendering des goldenen Jubiläumspokals, der der Gewinnerin oder dem Gewinner des zehnten Science-Slam in den Naturwissenschaften winkt. (Bild: HHU / Tobias Löffler)

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